Der 50. Geburtstag des Kult-Klubs ist allen in Erinnerung geblieben. Nun steht der 55. vor der Tür – der erste ohne Tom Esselborn, dem Gründer des Tiffany. Aus dem Grund legt sich das gesamte Team mächtig ins Zeug und bereitet die große Feier vor.
Sie führen das Tiffany: Max und Milian privat
(Maxi)Milian Esselborn und Max(imilian) Dierschke führen das Tiffany. Sie übernehmen das Lebenswerk von Milians verstorbenem Vater. Sie sind aber nicht nur Geschäftspartner, sondern auch Freunde und WG-Mitbewohner mitten in Mannheim.
Verschiedene Stammgast-Generationen im Tiffany
Norbert und Allan sind Mitte der 70er bis später 80er im Tiffany gewesen. Bis heute verbindet sie viel mit dem Mannheimer Klub. Leon und Alex dagegen sind Stammgäste der neuen Generation. Wie war es früher, wie ist es heute?
Von der Tiffany-Gängerin zur Service-Leitung
Dass Lisa vor zwei Jahren angefangen hat, im Tiffany zu arbeiten, war einem versetzten Mittagessen zu verschulden. Während ihr Kumpel und auch Geschäftsführer Max sie warten ließ, wird ihr ein Probe-Arbeiten im Klub angeboten. Seitdem ist die 26-Jährige nicht nur Mitarbeiterin, sondern mittlerweile auch Service-Leitung mit Herzblut.
Abenteuerliche Unternehmungen in Hinterzarten
Hinterzarten ist bekannt für seinen Wintersport. Aber auch außerhalb davon kann man hier eine Menge unternehmen. Von außergewöhnlichen Reitkuh-Touren bis hin zu Schneeschuhwanderungen – in Hinterzarten gibt es viel zu entdecken.
Eine Woche in Waldenburg: Naturparkschule
Eine Naturparkschule – hier ist der Name Programm. Die Schule in Waldenburg soll Kindern die Natur rund um den Ort näherbringen.
Oberwälden: Vorbereitungen für das Seefest
Michael Kolb ist mal wieder im Einsatz. Er ist hier aufgewachsen, die Mitarbeit im Verein „Dorfgemeinschaft Oberwälden“ ist für ihn Ehrensache. Die Vorbereitungen für das Seefest laufen gut. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen.
Eine Woche in Ettenheimweiler: Die Feuermeister
Das Scheibenschlagen in Ettenheimweiler in der Ortenau ist das Ereignis im Jahr und soll den Winter austreiben. Doch bevor es losgehen kann, muss der Holzkontrolldienst nachschauen, ob auch gutes Material fürs Feuer geliefert wurde. Die Scherbenfrauen kümmern sich derweil ums Gebäck für das Ereignis.